Fitness-Fashion: Worauf kommt es eigentlich bei der Sportkleidung an?

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Fitness liegt im Trend. So ist es kaum verwunderlich, dass davon auch die Hersteller von Sportbekleidung profitieren. Die moderne Fitness-Fashion ist mittlerweile sogar immer mal wieder auf den Laufstegen der großen Designer zu sehen. Sie prägt außerdem die Streetstyle-Mode in hohem Maße. 

Sportkleidung ist heute jedoch nicht nur in der Modewelt akzeptiert, sondern zeichnet sich zudem durch viele fortschrittliche Technologien aus, vor allem hinsichtlich der genutzten Materialien. Dies führt dazu, dass die richtige Sportkleidung beim Workout einen äußerst großen Unterschied machen kann. Höchstleistungen lassen sich nur mit der passenden Bekleidung erzielen, unabhängig davon, ob es um Kraft- oder Ausdauertraining geht. 

Dennoch wissen viele Hobby- und Freizeitathleten gar nicht, auf welche Punkte sie bei der Auswahl ihrer Sportkleidung eigentlich achten müssen. Diese stellt daher heute der folgende Beitrag vor. 

Die Bewegungsfreiheit

In der neuen Sportkleidung möchte sich ihr Träger natürlich vor allem eins: Bewegen. Deshalb wäre es ein Fehler, die Kleidung einfach nur im Stehen in der Umkleidekabine zu testen. 

Bei dem Probieren der Kleidungsstücke ist Bewegung nötig, egal, ob einige Ausfallschritte, Squats oder Sprünge gemacht werden. So lässt sich schnell ein Gefühl dafür bekommen, ob sich die Kleidung als funktional und komfortabel zeigt. Wird der Oberkörper bei bestimmten Bewegungen eingeklemmt oder rutscht die Hose bei einem Sprung? Dann zeigt sich die Sportkleidung nicht als passend. Ausreichend Alternativen sind jedoch im großen Sortiment unter https://www.decathlon.ch/de/ zu finden.

Die Atmungsaktivität

Auch die Atmungsaktivität spielt bei Sportbekleidung eine essentielle Rolle. Die Kleidungsstücke sollten darauf ausgelegt sein, Schweiß effektiv abzuleiten und kein zu starkes Hitzegefühl zu verursachen. So lässt sich das Training entspannt bewältigen und die Leistungsfähigkeit wird durch die feuchtigkeitsableitenden Stoffe erhöht.  

Zu achten ist ebenfalls darauf, dass der Körper durch die Sportkleidung in genau den richtigen Bereichen unterstützt wird. Der Muskulatur wird durch Verstärkungen und Kompressionen zusätzliche Stabilität verliehen. Dadurch sinkt auch das Risiko für Verletzungen. 

Unbeschwertes Gefühl

Als ideal zeigt sich die Sportkleidung, wenn diese auf dem Körper im Grunde gar nicht wahrgenommen werden kann. Wird ständig die Kleidung auf der Haut gespürt, führt dies schließlich nur zu unnötiger Ablenkung. 

Ein unbeschwertes Gefühl bietet Bekleidung, die bei keiner Bewegung stört und perfekt an die individuelle Körperform angepasst ist. Wenn sie dann noch durch ihre Optik überzeugt, ist das ideale Outfit für das nächste Workout gefunden. 

Es empfiehlt sich im Übrigen, für verschiedene Trainingsarten auch auf verschiedene Kleidungsstücke zu setzen. Für ein anstrengendes HIIT-Workout stellt eine Yoga-Hose so nicht unbedingt die beste Wahl dar. Im Hinblick auf das Verletzungsrisiko geht auch von den Sportschuhen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung aus. Viele Hersteller von Sportbekleidung geben jedoch bereits im Zuge ihrer Produktbeschreibung an, für welche Trainingsarten die jeweiligen Produkte geeignet sind. 

Motivation steigern 

Dennoch ist Sportbekleidung niemals nur von einer funktionalen Perspektive aus zu betrachten. Sie spielt ebenfalls für die Motivation eine große Rolle. Vermittelt die Sportkleidung ein Gefühl von Kraft und Stärke, wird das Training mit Sicherheit gleich wesentlich besser laufen. Dass sich in der gewählten Kleidung rundum wohlgefühlt wird, sollte deswegen immer die oberste Priorität genießen. 

Die Herausforderung besteht somit vor allem darin, die Sportkleidung zu finden, welche die perfekte Kombination aus ansprechender Optik, einer guten Passform und hoher Funktionalität bietet.

Bild von Savinus/stock.adobe.com

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