Mit diesen Tipps finden Sie den richtigen Arzt!

Foto: © Von sepy@adobe.com

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Einen Arzt sollte man nicht leichtfertig aussuchen – schließlich vertraut man ihm die eigene Gesundheit an. Neben den fachlichen Kompetenzen ist natürlich auch das persönliche Verhältnis zum Arzt von Bedeutung, da man dem Arzt auch wirklich vertrauen muss. Hier sieht es in Deutschland auch gut aus – Umfragen zufolge sind es ganze 92 Prozent der Patienten, die ihrem Arzt vertrauen. Den richtigen Arzt zu finden ist gar nicht so schwer, wenn man einige Tipps und Tricks beachtet. Welche Tipps das sind, wird im Folgenden erklärt.

Wie kann man einen guten Arzt erkennen?

Den meisten Patienten ist bei ihrem Arzt eine Kommunikation auf Augenhöhe wichtig – verhält sich der Arzt “von oben herab” wird das Verhältnis zum Patienten gestört und das Vertrauen wird auch nicht gerade gefördert. Dabei ist gerade dieses so wichtig für die Klärung der Beschwerden.

Darüber hinaus erkennt man einen guten Arzt daran, dass er bemüht ist, dem Patienten Verständnis zu vermitteln – zum Beispiel durch das Erklären von Fachbegriffen und dem Veranschaulichen von medizinischen Vorgängen. Auch Nachfragen sollte der Arzt geduldig beantworten. Was Therapiemaßnahmen angeht, so sollten hier nach Möglichkeit verschiedene genannt werden und auch die Risiken sind dabei wichtig.

Vor allem bei komplizierteren Krankheiten ist es von enormer Bedeutung, dass der Arzt auf dem neusten medizinischen Stand ist. Das kann zum Beispiel durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen bewerkstelligen. Somit ist der Arzt bestens informiert und kann individuelle Therapiemaßnahmen bestimmen.

Muss ich jetzt jeden Arzt durchprobieren, bis ich den richtigen finde?

Die oben genannten Punkte kann man in der Regel nur feststellen, wenn man den Arzt zumindest einmal besucht hat. Da das aber zeitlich recht aufwändig wäre, gibt es andere Möglichkeiten. So kann man beispielsweise bei prelomed.at gezielt nach guten Ärzten suchen und spart sich somit das Besuchen mehrerer Ärzte, bis man schließlich den richtigen Arzt gefunden hat. Nichtsdestotrotz sollte man dann immer noch einige Punkte beachten – schließlich ist trotzdem nicht jeder Arzt für jeden Patienten geeignet.

Die Wartezeit

Grundsätzlich ist es natürlich ein ausgesprochen positiver Punkt, wenn das Zeitmanagement der Praxis so gut ist, dass man so gut wie gar nicht warten muss. Allerdings muss man dazu auch sagen, dass eine gute und vor allem individuelle Beratung auch etwas Zeit in Anspruch nimmt, weshalb es durchaus mal zu längeren Wartezeiten kommen kann – auch bei absolut hochklassigen Ärzten. Wenn man die Praxis dann auch noch zu Stoßzeiten aufsucht oder während der Grippesaison, kann das logischerweise auch für längere Wartezeiten sorgen.

Ebenfalls etwas länger dauern kann unter Umständen die Terminvergabe, was vor allem bei Fachärzten der Fall ist. Hierzu sei jedoch gesagt, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern recht gut abschneidet. So bekommen hierzulande durchschnittlich 83 Prozent der Patienten innerhalb von vier Wochen einen Termin beim Facharzt.

Erfahrung macht sich bezahlt

Wie gut ein Arzt ist, hängt nicht immer mit dem Titel zusammen. Denn nicht nur die Ausbildung des Arztes ist entscheidend, sondern vor allem die Erfahrung. Das bezieht sich insbesondere auf die Anzahl der Durchführung von speziellen Behandlungen. Wenn man beispielsweise eine Hüftoperation benötigt, sollte man im besten Fall jemand wählen, der routiniert darin ist, Hüftoperationen durchzuführen. Im Umkehrschluss kann dieser Arzt dafür wiederum weniger erfahren sein, wenn es um die Durchführung einer Knieoperation geht.

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