So läuft das Trekking zum Everest Base Camp ab

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Viele Abenteurer träumen vom Aufstieg des legendären Mount Everest. Sich einmal wie Reinhold Messner fühlen, gilt für Bergsteiger als größtes Glück. Dabei ist das Erklimmen der Spitze des Berges mit extremen Strapazen verbunden, denen nicht jeder gewachsen ist. Was früher als Geheimtipp galt, hat sich längst in der Welt der Sportler herumgesprochen. Mittlerweile zieht es zahlreiche Touristen an den Mount Everest. Nur die wenigsten entscheiden sich dazu, den Berg tatsächlich zu erklimmen. Für manche reicht es bereits einmal vor Ort gewesen zu sein und das imposante Panorama auf sich wirken zu lassen.

Dieses Trekking ist beliebt bei vielen Teilnehmern auf der ganzen Welt

In einem echten Weltreise Blog darf der Mount Everest auf keinen Fall fehlen. Er gilt nicht nur als einer der höchsten Berge, er zieht Sportler auch magisch an. Dabei ist es auch möglich, ein Trekking zu absolvieren, um den Mount Everest näher kennenzulernen.

Angenehm und weniger hoch sowie viel sicher als bei einer Bergsteigertour auf den Mount Everest, ist das Everest Base Camp Trekking entspannter als viele vergleichbare Unternehmungen und bietet Teilnehmern einen eindrucksvollen Blick auf die Landschaft. Wer schon immer einmal wissen wollte, wie sich der Besuch der Bergregion anfühlt, sollte das Everest Base Camp Trekking unbedingt einmal ausprobieren. Schon viele berühmte Menschen haben diese Chance dazu genutzt, dem Mount Everest nahe zu sein.

Hoch über dem Meeresspiegel das Base Camp des Mount Everest erklimmen

Obwohl es sich beim Everest Base Camp Trekking nicht um eine klassische Bergsteigertour handelt, kann es dennoch einiges an Energie abverlangen. Alte, schwache oder sensible und unerfahrene Personen sollten diese Art der Wanderung daher nicht umsetzen, denn sie kann den Körper stark belasten.

Wind und Wetter führen dazu, dass selbst erfahrene Sportler mit sich zu kämpfen haben, zumal das Camp auf einer Höhe von 5600 Metern über dem Meeresspiegel liegt. Dies entspricht einer Höhe, die deutlich über den Gipfeln herkömmlicher europäischer Berge liegt und manchen Teilnehmer an seine Grenzen bringt.

Einheimische Führer begleiten die Touren auf den Berg hinauf

Wanderstöcke zur Stütze auf dem felsigen Weg sind empfehlenswert. Die Tour erfolgt mit der Begleitung einheimischer Führer, die genau wissen, welche Wege begehbar und welche Abschnitte zu meiden sind. Auf diese Weise wird zwar nicht der Extremsport zelebriert, dafür jedoch die Kultur des Landes kennengelernt. Zwischen der Natur der Berge befinden sich zahlreiche Klöster, die reisefreudige Trekking-Fans besuchen können.

Kulturelle Höhepunkte am Mount Everest live erleben: Das Trekking macht es möglich

Regionales Essen mit einer gewissen Schärfe erwartet Teilnehmer ebenso wie das Überqueren von tiefen Schluchten, die nicht für Personen mit Höhenangst geeignet sind. Die unterschiedlichen Facetten des Berges ziehen immer wieder zahlreiche Menschen auf der ganzen Welt in seinen Bann. Selbst wenn es sich dabei nur um eine anspruchsvollere Wandertour handelt, wartet das Base Camp am Mount Everest für Besucher mit einem einmaligen Ausblick auf die Landschaft auf, die niemand so schnell wieder vergessen wird. Interessierte Trekking-Spezialisten sollten jedoch schnell agieren und früh buchen.

Oft handelt es sich um Touren, die nur eine gewisse Kapazität an Teilnehmern gewähren und somit schnell belegt sind. Vor allem im Frühling und im Herbst bieten sich die Ausflüge in das Base Camp des Mount Everests an, denn dann herrschen angenehme Temperaturen und schwierige Bedingungen sind nur selten vorzufinden. Dieses unvergessliche Ereignis sollte jeder einmal absolviert haben, der gerne anspruchsvolle Strecken wandert und das Trekking sowie Berge liebt.

Foto von Andrii Vergeles/stock.adobe.com

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