B2B Marketing – Hierauf kommt es wirklich an

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Im Bereich des B2B-Marketings gab es im Jahr 2020 einige Trends, an denen kaum ein Unternehmen vorbei kam. Dazu zählen beispielsweise Personalisierung, Datenschutz oder Customer Centricity.

Natürlich bedeutet das Ende des Jahres nicht, dass diese Trends nun keine Rolle mehr spielen. Unternehmen sollten daher nicht verpassen, sich über die neuen Entwicklungen im B2B-Marketing zu informieren und diese in ihre Strategie implementieren. Schließlich sind B2B-Unternehmen, wie Firmen, die Bauteile Beschriftung durch Laser Graviermaschine anbieten, maßgeblich auf ein effektives Marketing angewiesen, um Neukunden zu gewinnen und Bestandskunden zu binden.

Die Digitalisierung

2020 war das Jahr, in dem die Digitalisierung einen großen Sprung nach vorne gemacht hat. Die Vorteile, welche die Digitalisierung bietet, haben sich durch die schnelle Kommunikation, die digitale Kanäle ermöglichen, Hybrid- und Online-Events, virtuelle Kollaborationen und digitalisierte Vertriebs- und Marketingprozesse eindrucksvoll gezeigt.

Im nächsten Jahr wird die Akzeptanz für die digitalen Möglichkeiten weiter steigen. Unternehmen können deshalb nicht darauf verzichten, sich digital so gut wie möglich aufzustellen, um den Kontakt zu ihrer Zielgruppe und den Stakeholdern nicht zu verlieren.

Der Datenschutz

Um einen wahren Dauerbrenner handelt es sich beim Thema Datenschutz – da bildet auch das Marketing keine Ausnahme. Seit Mai 2020 ist es Unternehmen so beispielsweise nicht mehr erlaubt, ohne Opt-In-Verfahren Daten zu erheben und aus diesen Nutzerprofile zu erstellen. Werden keine Nutzereinwilligungen für Tracking und weitere Formen der Datenverarbeitung eingeholt, wird eine Straftat begangen.

Ebenfalls werden Unternehmen, welche bisher auf US-Anbieter und Tools gesetzt haben, durch welche die jeweiligen Daten in die USA weitergegeben werden, nun gezwungen, sich rechtskonformer Alternativen zu bedienen. Diese können beispielsweise in europäischen und deutschen Softwareanbietern bestehen, welche ihre Server innerhalb der EU betreiben.

Die personalisierte Kommunikation

Es reicht bei der modernen tagtäglichen Flut an E-Mails nicht mehr aus, Newsletter und Mailings nur hinsichtlich ihrer Themen an die spezifischen Nutzerbedürfnisse anzupassen und die Leser mit ihrem Namen anzusprechen.

Um zwischen den vielen unterschiedlichen E-Mails in den vollen Posteingängen wirklich aufzufallen, werden personalisierte Landingpages benötigt, die geöffnet werden, sobald der jeweilige Link von dem E-Mail Empfänger angeklickt wird.

Durch eine Automations-Lösung ist es möglich, eine solche Hyperpersonalisierung durchzuführen. Durch die weitestgehend automatisierten Prozesse wird es ebenfalls ermöglicht, fein segmentierten Zielgruppen personalisierte Inhalte zu bieten, wodurch Newsletter und Mailings wesentlich erfolgreicher werden.

Die Grundlage dafür stellt ein professionelles Management der Daten dar. Nur aktuelle, gepflegte und fehlerfreie Datenbestände können für die personalisierten Angebote gewinnbringend genutzt werden. Dann ist stets gewährleistet, dass die jeweilige Werbebotschaft von der gewünschten Zielgruppe wirklich verinnerlicht wird.

Enge Kooperation von Vertrieb und Marketing

Um die Beziehungen zu den Kunden wirklich erfolgreich zu pflegen und zu gestalten, ist es nötig, dass Vertrieb und Marketing in den B2B-Unternehmen eng miteinander zusammenarbeiten. Relevante Informationen müssen konsolidiert und vorhandene Datensilos aufgebrochen werden, damit die passenden Marketingmaßnahmen ergriffen werden können und ein Rundum-Blick auf den einzelnen Kunden ermöglicht wird.

Die Basis dafür bilden zum einen ein vorhandenes CRM-System und Programme aus dem Bereich der Marketing-Automation, die miteinander verknüpft werden müssen. Zum anderen ist es nötig, die Grenzen zwischen den einzelnen Abteilungen weitestgehend aufzulösen. So bekommen Unternehmen die Chance, ein professionelles CXM, ein Customer Experience Management, aufbauen zu können.

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