Die größten Fehler beim Küchenkauf: Das lässt sich vermeiden

Foto: ©Atstock Productions/adobe.com

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Bei dem Kauf einer neuen Küche handelt es sich um eine große Investition, die daher immer gut durchdacht werden sollte. Zu den zentralen Fragen gehört beispielsweise, welche Farbe gewünscht wird, welcher Küchenplaner der passende ist und welches Budget für die neue Küche eigentlich zur Verfügung steht. 

Derartige Fragestellungen verleiten jedoch viele Verbraucher beim Küchenkauf dazu, die ebenfalls wichtigen Details zu vernachlässigen. Im Nachhinein können sich schließlich auch kleine Fehler als großes Ärgernis darstellen. 

Daher ist es empfehlenswert, von dem Küchen kaufen leicht gemacht – mit dem Dassbach Stilfinder zu profitieren, um die gängigen Fehler bei dem Küchenkauf von vorneherein zu vermeiden. Welche das sind, zeigt der folgende Beitrag. 

Unbedachte Auswahl des Küchenstudios

Oft suchen Verbraucher einfach aus praktischen Gründen das nächstgelegene Küchenstudio auf. Schließlich ist es für die Planung der neuen Traumküche nötig, dieses mehrere Male zu besuchen. 

Allerdings sollte dennoch keinesfalls darauf verzichtet werden, im ersten Schritt Referenzfotos zu begutachten und in die engere Auswahl auch weitere lokale Küchenstudios einzubeziehen. Falls keine vollkommene Zufriedenheit mit dem erstgewählten Küchenplaner besteht, ist vor einem Wechsel nicht zu zögern. 

Zu knapper Zeitplan

Zu den größten Fehlern, die im Zuge des Küchenkaufs begangenen werden, zählt definitiv auch ein zu knapper Zeitplan. Wird eine neue Wohnung bezogen, muss es schließlich oft sehr schnell gehen. Allerdings ist Ärger in der Regel vorprogrammiert, wenn die geplante Küche zum Einzugstermin noch nicht verfügbar ist. 

So ist es empfehlenswert, für eine sorgfältige und entspannte Planung, die Anfertigung und die Montage der Küche mindestens drei Termine im Küchenstudio und rund zwei bis vier Monate für den folgenden Prozess einzukalkulieren. 

Abhängig von den individuellen Maßanfertigungen oder Vorgaben kann sich die Fertigungszeit für hochwertige Küchen natürlich zusätzlich verlängern. Der Küchenhändler des Vertrauens sollte daher so frühzeitig wie möglich aufgesucht werden. 

Keine ausreichende Budgetplanung

Ein weiterer Fehler, der bei dem Kauf einer neuen Küche unbedingt zu vermeiden ist, besteht darin, ein Küchenstudio ohne ein vorher anvisiertes Budget aufzusuchen. Schließlich hängt die Art der Geräte, die Beschaffenheit der Arbeitsplatte und die generelle Ausführung der Küche in hohem Maße davon ab, wie viel Geld für den Kauf zur Verfügung steht. 

Heutzutage sind für eine umfangreiche Küche durchaus im Durchschnitt 10.000 Euro einzuplanen. Im Premium-Segment werden für hochwertige Küchen im Durchschnitt sogar 20.000 – 30.000 Euro fällig. Diejenigen, die es noch exquisiter wünschen, sollten mit Preisen über 50.000 Euro rechnen. 

Diese Summen scheinen im ersten Moment natürlich sehr hoch, allerdings darf dabei nicht vergessen werden, dass im Laufe des Lebens im Schnitt lediglich zwei Küchen angeschafft werden. Das bedeutet, dass die neue Küche im Idealfall für die kommenden 20 bis 25 Jahre besteht, sodass auch höhere Investitionen durchaus lohnenswert sein können. 

Zu geringe Arbeitsfläche einkalkulieren

Eine großzügige Arbeitsplatte stellt das Herzstück der neuen Küche dar. Diese muss ausreichend Platz bieten, um nach Herzenslust anzurichten, zuzubereiten und zu schneiden. 

Bei der Küchenplanung darf außerdem nicht vernachlässigt werden, dass die Arbeitsplatte in der Regel jedoch auch noch Platz für weitere Gegenstände bieten muss, beispielsweise die Kaffeemaschine, den Mixer oder den Toaster. Wird die Arbeitsfläche zu gering gewählt, leidet die Funktionalität der neuen Küche darunter in hohem Maße. 

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