Personal Branding – Mit diesen Tipps lassen Sie die Konkurrenz hinter sich

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Personal Branding

Pepsi, Audi oder Apple – das sind berühmte Brands. Eine Marke muss nicht immer nur ein Produkt oder eine Firma sein, sondern auch Menschen können eine Marke sein. Das ist Personal Branding und ist ein Mittel, die eigene Karriere voranzutreiben. Nun ist es wichtig, sich selbst zu verkaufen. Von Vorteil ist es, wenn man sich von anderen Mitbewerbern unterscheidet. Die Konkurrenz schläft nicht.

Personal Branding – was steckt dahinter? 

Man sieht sich selbst als Marke. Mit Eigenmarke ist gemeint, was die Klienten und Mitbewerber von einem denken. Das eigene Können ist die Eigenmarke. Dabei muss natürlich auf Qualität geachtet werden – in Bezug auf den Gewinn oder den Abschluss von Geschäften. Es soll ein möglichst geringes Risiko bestehen. Die Personenmarke gibt eine gewisse Sicherheit, dass bestimmte Fähigkeiten vorhanden sind. Die Eigenmarke bedeutet im Prinzip also, dass erstrebenswerte Skills da sind, um loyale Kundschaft zu akquirieren.

Dafür eignen sich auch die sozialen Netzwerke wie Twitter oder Facebook. Zunächst sollte man ein Ziel ins Auge fassen. Sofern man weiß, dass man Personal Branding macht, ist dies der erste Schritt. Mit viel Willenskraft kommt man gut vorwärts, doch sollte man nicht nur aus reinem Selbstzweck agieren. Eine genaue Zielsetzung ist auf jeden Fall wichtig. Was ist in einer Dekade? Was soll verändert werden? Die Werbeagentur Zürich hilft weiter.

Ratschläge für erfolgreiche Strategien beim Personal Branding

Alle Theorien sind grau und die Praxis ist oft anders als gedacht. Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. Wie nun vorgehen? Ein ausgeklügelter Plan ist ratsam. Am besten geht man strategisch vor. Man will vor allem keine Mogelpackung sein.

Man muss sich im Wesentlichen deutlich auf dem Markt positionieren. Kernkompetenzen sind im Übrigen entscheidend. Was unterscheidet einen von anderen Mitbewerbern? Zielgruppe anvisieren. Es hilft auch, zu wissen, wie man von den Klienten wahrgenommen wird. Welchen Status quo hat man? Am besten sollte man direkt nachfragen.

Aufschlussreich kann auch das Feedback auf Facebook sein oder anderweitige Kommentare im Netz. Die normale Google-Suche bietet ebenso erste Anhaltspunkte, um zu wissen, wo man bei der Kundschaft steht. Am besten ist man konkret, genau und akkurat, wenn man sich als Eigenmarke etablieren möchte. Zu viele Anpreisungen wirken unglaubwürdig. Man braucht auf jeden Fall Zeit und Durchhaltevermögen. Eine eigene Marke kann man nicht einfach so über Nacht kreieren. Alles braucht seine Zeit. Hartnäckigkeit zahlt sich aus.

Ziele klar machen, konkret werden, Persönlichkeit zeigen und Führungsverantwortung übernehmen

Auch sollte man sich im Großen und Ganzen nicht so schnell entmutigen lassen, falls mal etwas nicht gleich funktioniert beziehungsweise klappt. Personality (= Persönlichkeit) heißt das Zauberwort. Man kann seine Stärken und Schwächen ruhig zeigen. Zu starker Perfektionismus wirkt auf Dauer unauthentisch.

Berichte über persönliche Experiences sind in. Die Werte, die man rüberbringen möchte, werden so aufgezeigt. Man sollte im Grunde genommen auch über ein gewisses Maß an Führungsqualitäten verfügen. Es geht nicht nur um Fachwissen. In welchen Belangen ist man besonders gut? Wofür gab es Auszeichnungen, Orden oder Preise? Man braucht sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen, auch wenn Bescheidenheit eine Zier ist.

Personal Branding offeriert im Grunde genommen für Selbständige und Firmenbetreiber die Option, mehr Aufmerksamkeit und Kunden zu generieren. Hierbei darf man nicht halbherzig sein. Es gilt das Motto: Alles oder nichts. Viel Zeit und Mühe sind meistens notwendig. Spielregeln gilt es zu beachten. Das Web vergisst nicht. Ziele gekonnt verfolgen.

Bild von fotomek/stock.adobe.com

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